Repuls Schmerztherapie

Repuls – Ein Meilenstein in der Schmerztherapie

REPULS ist eine neue und hochwirksame medizinische Lichttherapie, die in 9-jähriger Forschung an der Technischen Universität Wien entwickelt wurde. Es ist ein zugelassenes und europaweit patentiertes Medizinprodukt der Klasse IIb und beruht auf wissenschaftlicher Forschung und zahlreichen Studien. https://www.repuls.at/assets/Repuls_Forschung-Wissenschaft_11-2020_Ansicht-v2.pdf

Es hat eine breite  klinische Erfahrungsgrundlage und wird in vielen Krankenhäusern, Kuranstalten und Arztpraxen erfolgreich angewendet. Der REPULS Tiefenstrahler ist nebenwirkungsfrei und führt zur raschen Abheilung von Entzündungsprozessen und dadurch zu einer schnellen Schmerzreduktion.

Wie wirkt REPULS?

Repuls arbeitet mit gepulstem, hochintensivem kal­tem Rotlicht, das ohne Wärme tief in das Gewebe eindringt und den entzündungssteuernden Leukot­rienstoffwechsel unterbricht.


Schmerzen können so frei von Nebenwirkungen erfolgreich gelindert und beseitigt werden. Studien im Ludwig Boltzmann Institut für experimentelle und klinische Traumatologie zeigen, dass es durch die Behandlung mit Repuls zu einer Aktivierung der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, kommt. Repuls erhöht die mitochondriale Atmung und da­mit verbunden die ATP Produktion in den Zellen. Durch den erhöhten Energiestoffwechsel können zelluläre Reparaturmechanismen gestärkt werden.
Dies zeigt sich in einer erhöhten Wachstumsrate bei Muskel-­, Bindegewebs-­ und Endothelzellen. In Summe führen diese Prozesse zu einer verbesserten Regeneration von geschädigten Gewebestrukturen.

Der Strahlungsrhythmus von 2,5 Lichtimpulsen/sec. (Hz) dient mit seinen Pausen zwischen den Lichtimpulsen dem Abtransport der durch die Bestrahlung entstehenden Reaktionsprodukte über den Blutkreislauf. Diese bewährte Maßnahme wirkt zusätzlich gewebeschonend, weil so die Wärmeentwicklung reduziert und dadurch die Hitzeeinwirkung ausgeschlossen ist.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Anwendungsgebiete:

Bewegungsapparat:

  • Schulter: bei Prellungen und Zerrungen, Arthrose, Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen (Subacromiale Bursitis)
  • Nacken: Verspannungen, Cervicalsyndrom, Facettenarthrose der HWS, Schleudertrauma
  • Wirbelsäule: Lumbalgie, Ischias und Bandscheibenbeschwerden, Verspannungen, Facettengelenksarthrose
  • Ellbogen: Tennis- oder Golferellbogen, Prellungen und Zerrungen
  • Handgelenk und Finger: Handgelenksschmerzen, Prellungen, Zerrungen, Sehnenscheidenentzündung oder Fingergelenksarthrose (Heberden-Arthrose),Arthrose des Daumensattelgelenks
  • Hüfte: Coxarthrose, Bursitis Trochanterica, allg. Hüftbeschwerden
  • Knie: Gonarthrose, Verletzungen und Entzündungen im Bereich Muskel, Sehnen und Bänder, Patellaspitzensyndrom, Chondropathie, Runners Knee
  • Fuß und Knöchel: Fersensporn, Entzündung der Achillessehne, Plantarfasziitis, Verletzungen, Risse und Entzündungen im Bereich Muskel, Sehnen und Bänder,

Hauterkrankungen:

  • Hautentzündungen: Dermatitis, Ekzeme, Ulcera
  • Schmerzende Hautaffektionen: Pruritus, Neuralgien, Fibrosen
  • Herpes Zoster
  • Hautausschläge: Neurodermitis, Acne Vulgaris, Acne indurata, Psoriasis, Abszesse, Furunkulose

Wundtherapie:

  • Die Behandlung kann die Wundheilung um ca. 35-55% beschleunigen und nimmt auf folgende Faktoren der Wundheilung Einfluss:
    -Steigerung der Fibroplastenproliferation
    -Abnahme der Sekretion
    -Neubildung und Verfestigung von Bindegewebsstrukturen
    -Gewebsabschwellung
    -Verstärkung und Beschleunigung von Granulation und Epithelisation
    -Schmerzreduktion
    -Abnahme des Juckreizes
    -Beschleunigung der Hämatomresorption
  • Damit stellt kaltes Rotlicht eine vielversprechende Behandlungform in der Wundtherapie dar (DI Dr. Peter Dungel, Ludwig Boltzmann Institut für Experimentelle und Klinische Traumatologie)

Die REPULS Tiefenstrahler lässt sich mit anderen therapeutischen Maßnahmen kombinieren und verbessert so deren Wirkung. Schnellere und nachhaltigere Erfolge lassen sich dadurch selbst bei therapieresistenten Beschwerden erzielen.

Welche Effekte des intensiven kalten roten Lichtes wurden wissenschaftlich bereits erforscht?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Rotes Licht wird schon seit langem für Schmerzlinderung und Wundheilung (zum Beispiel bei Diabetes-Patienten) verwendet. Bereits Anfang 2000 wußte man in Russland um die Wirkung von intensivem Rotlicht. In einer Studie mit 175 Patienten mit chronischen Lebererkrankungen (darunter Leberzirrhose und Hepatitis) wurden an der Medizinischen Akademie Wolgograd intravenös mit schwacher monochromatischer Rotbestrahlung ( 630 nm Niederleistungs-Lasertherapie) als Monotherapie behandelt. Die Behandlung ergab eine Verbesserung aller Symptome: Erhöhung der Lipidperoxidase (25-35 %), Verbesserung der Aktivität der Antioxidenzyme (10-100 %), Erhöhung oder Normalisierung der Aktivität zytolytischer Indikatoren nach dem Therapiekurs.


GENERELL: Egal, welche Zellen damit bestrahlt werden – ob Muskel-, Haut-, Drüsen-, Nerven- oder die vielen Arten von Bindegewebszellen – diese Zellen funktionieren besser, weil die Mitochondrien in diesen Zellen mehr Energie produzieren. Diese Energie wird zur Bildung von ATP genutzt das der universelle Treibstoff für unseren gesamten Körper ist. Damit wird klar, warum die Effekte von Rotlicht so universell sind: Durch die gewonnene Energie können unsere Zellen alle ihre Tätigkeiten effizienter ausführen, ohne den umständlichen Weg über unseren Stoffwechsel gehen zu müssen.
Die biostimulierende Wirkung des intensiven roten Lichtes hilft bei einer großen Bandbreite von Krankheiten und hat sowohl lokale als auch systemische Wirkungen. Klinische und experimentelle Erfahrungen zeigen, dass intensives, kaltes rotes Licht die größte Wirkung auf Gewebe bzw. Organe hat, die einen allgemein verschlechterten Zustand aufweisen, zum Beispiel bei Patienten, die an Funktionsstörungen oder Gewebeschäden leiden. Es besitzt die höchste Penetration (Durchdringung) unter den sichtbaren Wellenlängen.

Entscheidend ist die Wellenlänge – sie wirkt wie ein Medikament, das den Körper und die Psyche auf vielfache Weise unterstützt – und die Intensität. Während die meisten anderen Wellenlängen des Lichts (blaues, grünes und gelbes Licht) meist nicht in den Körper eindringen können und in den Hautschichten bleiben, kann intensives Rotlicht tief und direkt in die Zellen von Gewebe, Blut, Nerven, des Gehirns und der Knochen und in die Stäbchen und Zäpfchen der Augen eindringen und unglaubliche Heileffekte erzielen.


Zelluläre Effekte
-Rote intensive Strahlung stimuliert die Enzyme des Antioxidschutzes.
-Es bewirkt eine Steigerung der Glutathionperoxidase-Produktion durch die Leber und fördert damit das Immunsystem.
-Intensives Rotlicht stimuliert die Bildung von ATP, das den Brennstoff und Energievorrat der Zellen ausmacht. Das lichtabsorbierende und informationspeichernde Molekül ATP ist darüber hinaus auch wichtig für die gesamte Zellkommunikation.
-Es wurde auch festgestellt, dass das Kalziumionen-Gleichgewicht in den Zellen positiv beeinflusst wird (Stabilisierung des Membranpotentials).
Intensives Rotlicht reguliert oxidative Prozesse, die ihrerseits den Zellmetabolismus und die Kollagensynthese bei Fibroblasten steigern, sowie das Aktionspotenzial der Nervenzellen, die Bildung von DNA und RNA im Zellkern fördern und die Mitochondrien und Leukozyten anregen

In der klinischen Anwendung werden folgende Effekte beobachtet, die im Rahmen mehrerer Studien beschrieben wurden:
Antiinflammatorische Wirkung
-Immunologische Wirkung
-Verstärkte analgetische Wirkung
-Zellproliferation
-Verbesserung und Optimierung der Blutrheologie (Fliessverhalten des Blutes)
-Photodynamische Wirkung durch Anregung von Photosensibilisierungsstoffen
-Blockierung der Histaminfreisetzung aus Mastzellen, d.h. Verringerung des Juckreizes in der Haut
-Durchblutungsregelnde Wirkung im Gegensatz zu der durchblutungsverstärkenden Wirkung von Infrarot

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Aber über 3.000 wissenschaftliche Studien haben bereits bewiesen, dass es möglich ist. (Dies ist deshalb erwähnenswert, weil die Fülle der Forschung beweist, dass die Therapie sicher, nebenwirkungsfrei und wirksam ist – was für die Erlangung einer europäischen Zulassung oder auch einer FDA Zulassung nötig ist.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden