Harmonikalische Frequenzanwendung (HFA) – Traditionelle Medizin und moderne Technik vereinen sich

Traditionelle Medizin und moderne Technik vereinen sich

Das Meridiane und Akupunkturpunkte in Eigenfrequenzen schwingen, ist – genau wie bei Strom und Magnetfeldern – naheliegend. Aber die revolutionäre Erkenntnis der Harmonikalischen Frequenzanwendung ist, dass diese Frequenzen in einem exakten mathematischen Verhältnis zueinander stehen, so dass der gesunde Organismus sich plötzlich als ein gut gestimmtes Musikinstrument offenbart.
Er befolgt die uralten universellen Gesetze der Harmonie, die seit den Pythagoräern auch im Westen bekannt sind. In einer ewigen Symphonie von zahlreichen auf- und absteigenden Oktaven schwingen, harmonieren, verstärken und regulieren sich die Meridiane und Akupunkturpunkte gegenseitig und steuern dadurch alle Stoffwechselprozesse des Körpers und der Seele.

Diese Erkenntnis steht im Einklang mit den neuesten Forschungen der Biophysik, die beweist, dass von biologischen Organismen erzeugte Magnetfelder den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und sie steuern.

Harmonikalische Frequenzprinzipien

Nach langjähriger Forschung konnte der Heilpraktiker Alan E. Baklayan eine lange gesuchte Brücke schlagen: Unsere westliche Tonleiter umfasst 12 Töne, die Traditionelle Chinesiche Medizin (TCM) kennt 12 Haupt-Meridiane. Er berief sich auf Pythagoras und verwendete die harmonikalischen Proportionen unserer 12 Grundtöne, um die 12 Meridiane in Zahlenverhältnissen darzustellen. Somit konnte er alle Anfangs- und Endpunkte der Meridiane mathematisch errechnen. Das entstandene Schema verwendete er für seine Frequenztheraphie.

Als Ausgangspunkt dienten A. E. Baklayan die Gehirnwellen, deren Frequenzbereiche (Alpha-, Beta-, Delta-Wellen usw.) tatsächlich dem Oktavengesetz entsprechen. Das Frequenzsystem selbst kann rechnerisch beliebig nach oben und unten erweitert werden. In der HFA werden derzeit 45 technisch umsetzbare Oktaven verwendet, die jeweils alle 12 Meridiane mit Frequenzen von 1 Mikrohertz (0,000001 Hz) bis 36 Megahertz darstellen können.

Die pythagorische Harmonielehre besagt, dass alles Existierende in exakten Zahlenverhältnissen zueinander steht.

Zur gezielten Weiterbehandlung werden schädliche Störfrequenzen von Erregern und Umweltbelastungen ausgeleitet, so dass die neu erworbene Regulation anhalten kann. Um das vollständige Programm des Harmonikalischen Frequenzsystems mit all diesen vielfältigen Möglichkeiten anzuwenden, benötigt der Bioenergetiker ein kompatibles Gerät, wie das Trikombin. Ziel der Behandlung ist, dass alle Organe genau wie die Instrumente eines großartigen Orchesters unter der Leitung des Dirigenten wieder jedes gewünschte Stück des Lebens spielen können.